Steckbrief von Herrin-Morgana

Der Sklave liegt über dem Bock und bekommt unzählige harte Schläge mit der Peitsche von mir, Gnade braucht er nicht erwarten.

Nachdem ich den Sklavenarsch richtig blutig geschlagen habe, wachse ich ihn mun, so entsteht eine schöne rot/weiße Farbmischung. Später peitsche ich den Wachs dann mit einer Bullwhip wieder ab, seht mich in diesem Clip auch etwas freizügig gekleidet.

Mit einem Paddel schlage ich den Sklavenarsch ohne Gnade bis er richtig Rot wird und anfängt aufzuplatzen.

Eine extreme Rohrstocksession mit mir und meiner Freundin, ohne Rücksicht wird der über dem Bock fixierte Sklave geschlagen. Als er vor Schmerzen anfängt zu hüpfen reicht es uns, zusätzlich bekommt er nun harte Schläge auf seine Fußsohlen (Bastonade) um diese auf dem Boden zu halten. Dieser Film entstand während einer Session, nix ist gestellt.

Nachdem ich nun schon über 6 Monate hier bei Amarotic bin, denke ich mir es ist Zeit für eine neue Vorstellung, welche ich in 4 Teilen gedreht habe. Erfahrt also vieles über mich, über die Möglichkeiten, lauscht meiner Stimme und schaut euch die Studiomöglichkeiten an. Ich wünsche euch viel Freude bei Teil I.

Wenn es nach mir ginge wären diese Schuhe Pflicht für jeden Sklaven, es hat nur Vorteile. 1) im Sommer schön luftig und keine Schweißfüße. 2) im Winter erfrischend kalt und keine durchnässten Socken 3) Sklave wird förmlich zum reinigen gezwungen, da jeder die Füße sieht. 4) es schmerzt und der Sklave ist sich seiner Position stets bewusst. Aber nun zum Film, ja meinem Sklaven habe ich ...

Erst steche ich dem Sklaven ein paar Nadeln in seine Eier und seine Brustwarzen, dann soll sich der Sklave selber wichsen und seinen Schwanz steif machen, da er komplett versagt bekommt er nun Schläge auf Schwanz und Eier. Ich freue mich über die Schmerzen des Sklaven und spucke ihn auch noch an.

Ja richtig, ich hatte einen richtigen Schreihals-Sklaven bei mir, erst habe ich ihn ein bisschen gewachst (natürlich auch den Mund zu) und dann etwas gespankt, geschrien hat er viel, aber der Schwanz stand...und vorher wollte er noch viel mehr aushalten, ich denke, ein sehr schöner Film für meine Sklaven

Mein Sklave bekommt nach der Session den Befehl sich nun um meine Füße zu kümmern, also raus aus den Stiefeln und dann bekomme ich von dem Sklaven eine Fußmassage. Da ich die Stiefel den ganzen Tag anhatte, könnt ihr euch sicher denken wie gut sie geruchlich waren.

Wie im Märchen durfte sich mein Sklave fühlen, hatte doch seine Prinzessin neue Schuhe für den Wurm. Das diese beim laufen schmerzen und nicht gerade modisch sind, dürfte dabei keine Rolle spielen. Und weil ich die liebe, gute Prinzessin bin, erlöste ich den Sklaven nach einiger Zeit und brachte seine Füße in eine "Wohltuposition", aber seht es selbst.

Damit mit mir beim Facesitting nicht zu langweilig wird habe ich den Sklaven an mein Stromgerät angeschlossen, so bekomme ich auch vom Facesitting mehr mit, zuckt doch auch der Sklavenkopf mit.

Der Sklave war an der Wand gefesselt, zusätzlich lege ich ihm nun eine Fußspreitzstange an, so kann ich in aller Ruhe seinen Schwanz von hinten peitschen und mir ungehinderten Zugriff auf seinen Schwanz und seine Eier verschaffen.